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    Kassik tanzen. Tanzen ist in der Bundesrepublik ein häufiges Hobby, das als Zeitvertreib und auch im professionellen Rahmen betrieben wird. Durch populäre TV-Formate, aber auch dank langjähriger Traditionen haben Tanzschulen und -Vereine einen stetigen Zulauf und werden von Menschen jeder Altersklassen äußerst gerne aufgesucht, Jugend Tanzkus Bonn.

    Die Wurzeln des Tanzes liegen bereits bei den frühen Kulturen, bei welchen der Tanz eine eine religiöse Bedeutung hatte. Gesellschaftstanz ist bis zum heutigen Tage ein Ereignis. Als Sport fördert die koordinierten Bewegungen Gesundheit, sowie Stärkung der Muskulatur und Motorik. Gesellschaftstanz kann helfen, den Gleichgewichtssinn zu stärken und stählt den gesamten Aufbau des Körpers. In den meisten Tanschulen und -Verinen, welche zum Großteil im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Verband, ADTV, strukturiert sind, werden die Tänze des Welttanzprogramms WTP gelehrt, darunter Lateinamerikanische- und Standardtänze sowie Spezialtänze und auch modernere Varianten z.B. Hip Hop.

    Die meisten guten Tanzschulen in der Republik bieten inzwischen ein flexibles Kursprogramm für jede Tänzer jeder Fortschritsstufe und jeden Altersstufen an. Es existieren mitunter Kurse für für Senioren oder Jugendliche, für Paare oder Alleinstehende. Und es wird unterschieden zwischen Anfängern und Einsteigern, Fortgeschrittenen und Profis. Auch existieren Kurse, nach deren erfolgreiches Absolvieren man das der Prüfung entsprechende Tanzabzeichen erlangen kann. In vielen ADTV-Tanzschulen ist auch eine weiterführende Ausbildung zum ADTV-Tanzlehrer möglich. Die Qualifikation für die Weiterbildung zum Tanzlehrer geschieht über den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Verband e.V., der auch entsprechende Tanzschulen zertifiziert. Bis in die heutige Zeit ist es für viele ganz normal in der 8. oder 9. Klasse einen Tanzkurs zu absolvieren, auch wenn kein besonderes Verlangen nach Gesellschaftstanz besteht.

    Dafür haben Schulen besondere Kurse in ihrem Portfolio, die genau auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. Ein paar der Teenager entdeckt dann die Liebe zum Tanzen und nimmt auch gern die Tanzwettkämpfe in der Tanzschule wahr, wodurch man erste "Ausgeherfahrungen" in einem bekannten Umfeld aneignen mag. Unter diesen typischen Jugendkursen werden die typischen Gesellschafts- sowie Lateinamerikanischen Tänze herbeigeführt, welche auch zu moderner Musik getanzt werden können. Am Ende des Kurses steht zu einem späteren Zeitpunkt der Schulball, einst auchals Tanzkränzchen bezeichnet, bei dem sich die Eltern dietänzerischen Erwerbe ihrer Sprösslinge ansehen vermögen. Bei Interesse gibt es aber auch schon Offerten für die Kleinsten. Bei dem hiergenannten Kindertanz lernen jene Kinder simpel Schrittfolgen, die die Körperwahrnehmung sowie Körperbeherrschungkräftigen wie auch den Kindern auch ein starkes Selbstvertrauen vermitteln. Zumeist entfalten Kinder die enorme Freude

    an dem Abtanzen, wenn diese vorab in jungen Altersjahren an den Sport heran geführt werden. Da Tanzen äußerst wohlbehalten ist, kräftigen die Tanzschulen auf Basis von besondere Programme diese Hingabe ziemlich gerne. Aber auch ein späterer Beginn ist möglich. Da das Tanzen erwiesenermaßen beispielsweise behilflich bei Geistesstörung sein mag, gibt es auch spezielle Seniorentanzgruppen beziehungsweise auch diverse Angebote für Wiedereinsteiger. Selbst sobald man keinen sicheren Tanzpartner hat, kann jeder sich problemlos in der Tanzschule für Paartänze einschreiben.

    Gewöhnlich wird darauf geprüft, dass es die gleichmäßige Geschlechterverteilung in den Kursen gibt. Für Paare oder sichere Tanzpartnergibt es eigene Workshops. Solcher Enthusiasmus am Tanzen ergibt sich zwecks die Verknüpfung seitens Musik, rhythmischer Regung und gesellschaftlichem Beisammensein. Überhaupt nichtumsonst ist das Tanzen wie noch ebenfalls extern seitens Tanzschulen, auf Feiern wie auch Veranstaltungen, Trauungen ebenso wie Geburtstagsfeiern vor allem zu späterer Stunde ausgesprochen gemocht sowohl hebt die Laune. Am meisten Enthusiasmus macht das Tanzen logischerweise hernach, wenn die Durchführung bequem gekonnt werden sowie man sich einfach zur Musik bewegen mag. Welche Person unbeständig ist, hat daher meistens Skrupel das sprichwörtliche Tanzbein zu schwingen. Daher sind auch sogenannte Hochzeits-Crashkurse äußerst angesehen.Damit man den ersten Tanz zu tanzen, unter dem sämtliche Augen auf das Paar gezielt sind, wollen unglaublich viele die Tanzschritte aus diesem Grund vorher noch einmal auffrischen. Die Offerten seitens Tanzschulen reichen seitens eleganten Tänzen, Kinder-und Jugendkursen, besonderem Seniorentanzen über die Standardtänze ebenso wie Lateinamerikanischen Tänze bis zu Modetänzen sowie Video Clip Dancing. Auch Stepptanz oder Formationstanz ist äußerst gemocht. Ballett wird häufig in besonderen Tanzeinrichtungen unterrichtet, allerdings auch reguläre Tanzschulen haben jene Gestalt des Tanzens, die im Regelfall schon in jüngeren Jahren begonnen wird, stellenweise im Programm.

    Zumal da in der heutigen Zeit terminliche Flexibilität gefragt ist, bieten viele Tanzschulen auch ein dementsprechendes Kursangebot, vergleichbar wie noch in demFitnessstudio. So ist es meistens mühelos erreichbar, unter Kursen selben Forderungs zu verändern. Im Prinzip orientiert sich das Produktangebot der meisten Tanzschulen an dem Welttanzprogramm wie noch den Leitlinien des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Verbandes. Als weltweit gewaltigste tänzerische Dachvereinigung ist der 1922 gegründete ADTV, der Allgemeine Deutsche Tanzlehrer Verband e.V., für die Interessenvertretung solcher angeschlossenen Tanzschulen wie noch Choreograf zuständig und vertritt jene sowohl bundesweit wie ebenfalls global vor Behörden, Gerichten ebenso wie jener Strategie. Die Tanzlehrer sind darüber hinaus mittels den Berufsverband Deutscher Tanzlehrer organisiert, die Inhaber der Tanzschulen über Swinging World e.V., der in Prägung der GmbH ebenfalls die Markenrechte des ADTV handhabt. Das Logo gilt als Qualitätssiegel für Tanzschulen. Etwa achthundert Tanzschulen sowie 2600 Tanzlehrer sind mittels einen Dachverband ADTV organisiert, der Verband ist selbst Ausbildungsprüfer ebenso wie machen die Maßstäbe der Ausbildung vor. Zusätzlich zu den tänzerischen Kompetenzen sind selbst kommunikative wie noch didaktische Kompetenzen gesucht. Das Welttanzprogramm WTP wurde in den 60er Jahren konstruiert sowie bietet in überarbeiteter Prägung bis jetzt Validität als tänzerische Grundausbildung. Das WTP orientiert sich an 5 maßgeblichen Musikstilen wie auch der typischen Rhythmik, der verschiedenartige Tänze angegliedert werden können. Es bezieht sich dabei um Walzer-Musik,Discothek-Musik, Swing-Musik, Lateinamerikaner-Musik ebenso wie Tango-Musik. Da es sich bei Latino und Tango mehr um regional kennzeichnende Musikstile handelt, werden jene erst im zweiten Kurs des Programms 2012 aufgrund den ADTV spielte vor allem die flexible Gleichwertigkeit eine beachtenswerte Rolle, so müssen die Grundschritte beispielsweise international wiesein, das Tanzen allerdings auf Grund Schrittlängen an die jeweiligen Ereignisse angepasst werden vermögen. Im Tanzsport kann jeder angesichts den Grundkurs wie noch die auf die Tatsache weiteren Medaillenkurse verschiedene Abzeichen erlernen, welche einen Ausbildungsstand des Tänzers bestätigen. In den Basiskursen genügt dafür die erfolgreiche Beendigung vom Kurses aus, z. B. bei dem Welttanzabzeichen, das aus einer Beglaubigung und einer goldenen Nadel besteht. Es wird nach Beendung der zwei Grundlagenkurse des Welttanzprogramms, die aus den Musikrichtungen Walzer, Disko, Swing (erster Kurs) sowie Latino sowie Tango (zweiter Kurs) bestehen. Wer danach weiterhin aufbauen will, mag ebenso wie das Deutsche Tanzabzeichen machen wie selbst an den Medaillenkursen für das Bronzene, Silberne sowohl (verschiedene) Goldene Tanzabzeichen mitwirken. Diese sind auch eine Bedingung für die Lehre zum Tanzlehrer dank den ADTV. Standardtänze bilden gemeinsam mit den Lateinamerikanischen Tänzen das Welttanzprogramm wie noch die gängigen Turniertänze. Ursprünglich wurden sämtliche Gesellschaftstänze als Standardtänze betitelt, mittlerweile umfasst der Begriff allerdings die 5 Tänze Wiener Walzer, Langsamer Walzer,Foxtrott, Slowfox, Quickstepp und Tango. Der Tango, der Foxtrott wie noch der Slowfox sind Schreittänze, sämtliche ähnlichen sind Schwungtänze. Die Standardtänze zeichnen sich in erster Linie durch einen beständigen Körperkontakt aus ebenso wieverlangen dem Tanzpaar dermaßen ein hohes Maß an Ausgewogenheit und Körperbeherrschung aus. Im Grunde trägt der Herr die Führung und damit die Schritte, während die Dame reagiert.

    Damit bewegt sich der Mann zumeist vorwärts ferner die Dame rückwärts. Standardtänze gehören zu einer tänzerischen Grundausbildung und werden gemeinsam mit den Lateinamerikanischen Tänzen vorher in den Einsteigerkursen gelehrt. Der Wiener Walzer ist ein äußerst populärer Standardtanz ferner ist mit 60 Takten pro Minute der schnellste Tanz des Welttanzprogramms. Er zählt ebenso wie zu den Gesellschafts- wie auch zu den Turniertänzen. Als Variante des Walzers ist er einer der ältesten eleganten Gesellschaftstänze. Er wurde besonders dank den Wiener Kongress Anfang des 19. Jh in ganz Europa bekannt und begehrt, obwohl er in feineren Gemeinden zunächst als anstößig bezeichnet wurde aufgrund des engen Körperkontakts. Der Wiener Walzer wird bis heute mehrheitlich auf klassische Werke im 3/4-Tempo beziehungsweise in dem 6/8-Takt getanzt, ebenfalls sobald es sehr wohl ebenfalls moderne Werke für den Wiener Walzer gibt. Der Grundschritt beinhaltet sechs Schritte, damit er je nach Variante entweder in einem beziehungsweise in zwei Takten ausgetanzt werden kann. In Tanzschulen gehört der Wiener Walzer dank der Eleganz meist zum Höhepunkt des Abschlussballs Jener Langsame Walzer, hinsichtlich der Herkunft auch als Englischer Walzer bezeichnet, entwickelte sich in den 1920er Jahren. Er entwickelte sich aus einer langsameren Variante des Wiener Walzers, dem sogenannten Boston Waltz, der in England bis jetzt sehr populär ist sowohl zwar die Drehungen des Originals beibehielt, aber deutlich langsamer getanzt wurde. Der Langsame Walzer wird zu einem Tempo von dreißig Takten pro Minute getanzt. Trotzdem ist speziell der Schwung wichtig, um dem Tanz Ausdruck zu verleihen. Er wird beim ersten Taktschlag aufgebaut und im Laufe der kommenden zwei wieder abgebremst, was als Heben und Senken bezeichnet wird. In Tanzschulen ist der Langsame Walzer beim Abschlussball des Grundkurses mehrheitlich der Einstiegstanz. Jener als Standardtanz geführte Tango bezeichnet den sogenannten Globalen beziehungsweise Europäischen Tango, der sich von seiner konventionellen Prägung, dem Tango Argentino in Ausdruck wie auch Bewegung deutlich differenziert. Während auf Tanzturnieren vorwiegend der globale Tango zu sehen ist, wird der ursprüngliche Argentinische Tango in Tanzschulen permanent beliebterpopulärer sowie gehört dort zu dem Standardrepertoire. Der Tango beruht auf einem 2/4-Tempo wie auch charakterisiert sich speziell durch seine Gegensätze aus. So wechseln sich tiefe, schreitende Schritte mit kurzen, raschen Schritten ab, währenddessen die Oberkörper fast bewegungslos dahingleiten, werden die Köpfe ruckartig gedreht. Der Tango gilt für gewöhnlich als speziell intensiv wie auch wurde aufgrund dessen in Europa eigentlich als anrüchig registriert, weshalb der konventionelle Tango Argentino als globaler Tango den Normen der europäischen Standardtänzen angeglichen wurde. Die Lateinamerikanischen Tänze bilden zusammen mit den Standardtänzen den bedeutensten Bestandteil der Tänze des Welttanzprogramms. Sie beinhalten 5 Tänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Obschon des Namens stammen einzig drei der Lateinamerikanischen Tänze tatsächlich aus Südamerika, solcher Jive entwickelte sich in den USA und der Paso Doble besitzt spanische wie auch französische Wurzeln. Jede Menge tatsächlich aus Lateinamerika stammende Tänze wie noch der Mambo oder der Merengue gehören gleichfalls in keiner Weise in jene Kategorie. Die Zusammenfassung entstand vielmehr durch eine Ähnlichkeit von Schritten wie auch Technik und wurde von Welttanzverbänden so festgelegt. Sie divergieren sich von den Standardtänzen vor allem dank eine offenere Tanzhaltung unter Ausschluss von ständigen Körperkontakt wie auch häufig starke Hüftbewegungen, wogegen Ober- und Unterkörper voneinander losgelöst bewegt werden. Das Tanzpaar tritt hier nicht unbedingt als Einheit hinauf, statt dessen verdeutlicht Wechselbeziehung und Kommunikation. Der Samba weitete sich aus der afrobrasilianischen Hochkultur und zeichnet sich mittels seinen besonderen Rhythmus aus. Dieser wird im 2/4-Takt getanzt und ist seit der Nachkriegszeit Teil der Latin Tänze sowie selbst des Welttanzprogramms, das in Tanzschulen als Grundlage unterrichtet wird. Inklusive den brasilianischen Ursprüngen bietet der heutige Samba allerdings nicht mehr allzu viel gemein. In Tanzschulen wird häufig ein leichterer Zwei-Schritt-Samba unterrichtet, entweder als Vorstadium zur anspruchsvolleren 3-Schritttempo-Variante beziehungsweise als eigenständiger Gemeinschaftstanz. Samba zeichnet sich besonders durch seine starken Hüftbewegungen sowie das sogenannte Bouncing aus. Der Cha-Cha-Cha entstand ursprünglich in Kuba und gehört heutzutage zu den modernen Gemeinschaftstänzen. Er wird im Vier-Viertel-Tempo getanzt und versteht sich als speziell beschwingter sowie heiterer Tanz, was ihn selbst in Tanzkursen äußerst angesehen macht. Solcher Tanz bekam den Namen durch das rhythmische Geräusch auf solcher Parkett, das ebenfalls als Taktangeber dient. Als stationärer Tanz lebt der Cha-Cha-Cha besonders seitens seinen Hüftbewegungen, welche dem Tanz Vitalität vergeben. Der Tanz kann etwa auf ursprüngliche kubanische Musik inklusive viel Metrum und Perkussionsinstrumente getanzt werden, eignet sich aber selbst für reichlich viele aktuelle Poplieder. Die Rumba ist dem Cha-Cha-Cha von den Schritten her ziemlich vergleichbar, wobei der Mittelschritt in einem Durchzug und langsamer durchgeführt.

    Auch hier wird viel Wert auf die markanten Hüftbewegungen gelegt. Der Paso Doble ist stark von Flamenco sowie Stierkampf angeregt überdies differenziert sich am meisten seitens den ähnlichen Lateinamerikanischen Tänzen. Jeder legt dabei reichlich Wert auf den extremen Anschein. Als leichter Bürgertanz ist er mittlerweile ebenso wie in Europa wie selbst in Südamerika sehr namhaft. Da die Schritttechnik sehr mühelos gehalten ist, fällt der Paso Doble in erster Linie über aussagekräftige Drehungen auf. Der Paso Doble wird als Wettkampfstanz auch in Tanzkursen gelehrt. Der Jive ist ein beschwingter und lebensfroher Tanz, jener im 4/4-Takt getanzt wird. Er hat seine Ursprünge in den USA sowie geriet über US-amerikanische Soldaten nach Europa. Über viele Einflüsse aus dem Twist wirkt der Jive schwungvoll sowie ist folglich in Tanzschulen sehr gemocht. Dieser ist auch mit dem Rock’n Roll dicht verwandt.Er wird in einem ziemlich punktierten Metrum getanzt, was ihm den typischen Ausdruck verleiht. Der Jive ist ebenfalls ein eingeführter Turniertanz.